Die Strassentransporte nehmen im Inland zu, der Schwerverkehr ist auf dem höchsten Stand. 10,7 Milliarden Tonnenkilometer wurden 2018 gefahren, wie dasEin Tonnenkilometer entspricht dabei der Beförderung einer Tonne über einen Kilometer hinweg. Der Binnenschwerverkehr auf der Strasse nahm gegenüber 2017 um 4,7 Prozent zu. Laut BFS gab es seit 20 Jahren keine so starke Zunahme mehr. Ein wichtiger Wachstumstreiber war die Konjunktur.
Die gesamte Transportleistung auf dem schweizerischen Strassen- und Schienennetz betrug 27,9 Milliarden Tonnenkilometer, 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Darin ist der Transitverkehr eingeschlossen. Auch insgesamt ist das Wachstum auf der Strasse grösser als auf der Schiene: Die Lastwagentransporte nahmen um 2,5 Prozent zu, die Bahntransporte um 1,4 Prozent.Der Anteil der Schiene an der gesamten Transportleistung lag 2018 unverändert bei 37 Prozent, jener der Strasse bei 63 Prozent.
Das BSF hält jedoch auch fest, dass die beiden Verkehrsträger nicht primär in Konkurrenz stehen. Strasse und Schiene ergänzten sich, heisst es in der Mitteilung. Die Feinverteilung von Waren könne aufgrund der Verkehrsinfrastruktur in den meisten Fällen nur über die Strassen erfolgen. Die Schiene biete vor allem bei längeren Transportwegen Vorteile.
Dies zeigt sich etwa darin, dass Lastwagen rund zwei Drittel der Gütertransporte im Inland bewältigen, während im internationalendie Bahn mit 75 Prozent dominiert. Auch sind die mittleren Transportdistanzen im Schienengüterverkehr deutlich grösser als auf der Strasse: Während 2018 die Transporte auf dem Schweizer Schienennetz im Schnitt über 171 Kilometer führten, waren es auf der Strasse nur 49 Kilometer.
Im Zuge der kontinuierlichen Verschärfung der Abgasvorschriften habe sich der Ausstoss von Luftschadstoffen durch schwere Güterfahrzeuge in den letzten Jahrzehnten stark verringert, schreibt das BFS. Die Stickoxid-Emissionen sanken zwischen 1990 und 2017 um 77 Prozent, die Feinstaub-Emissionen um 92 Prozent.jedoch hat zwischen 1990 und 2017 um 7 Prozent zugenommen. Das Treibhausgas ist bei den schweren Güterfahrzeugen von den Abgasnormen ausgeklammert.
Constructions et démographie galopantes, surcharge de trafic permanente, pollution et atteinte à l’environnement, manque chronique de logements, insécurité croissante, impôts et taxes s’envolent, immigration incontrôlée et récurrente: Une politique conduisant droit dans le mur !
..et tout celà pour sauver la planète !.. ☹️
Sagt das👆doch mal offiziell unseren EU-Nachbarländern !!!
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