Eine 74-j�hrige Schweizerin ist in ihrem Zuhause in der kenianischen Siedlung Milimani get�tet worden. Die Missionarin L. B.* lebte allein mit 48 Katzen, wie lokale Medien berichten. Am Mittwochmorgen betraten zwei Angestellte � die 27-j�hrige P. C.* und ihr 18-j�hriger Kollege R. W.* � die Wohnung. Die T�ren seien offen gewesen, berichten sie. �Wir gingen rein und riefen nach unserer Chefin, es kam keine Antwort.
Aus dem Haus sei auch Geld verschwunden, das f�r die Miete gedacht war, erz�hlt C. Das habe ihr die Frau am Abend zuvor noch erz�hlt. Als sie das Haus am Mittwochmorgen mit W. betrat, sei die Wohnung auf den Kopf gestellt gewesen.Gem�ss ersten Erkenntnissen wurde die Schweizerin in der Nacht von Unbekannten get�tet. Die T�terschaft hatte die Hintert�r aufgebrochen. Hinweise deuten darauf hin, dass die Frau vergewaltigt worden ist. Dann soll sie erw�rgt worden sein.
Die Polizei hat einen Verd�chtigen festgenommen. Weitere Informationen �ber ihn sind noch nicht bekannt. Die Ermittlungen im Fall dauern noch an. Das Eidgen�ssische Departement f�r ausw�rtige Angelegenheiten kann den Fall nicht best�tigen. Abkl�rungen seien jedoch im Gang, wie es auf Anfrage heisst.
Halik Haluk: Gott sei Dank wird in unseren Breitengraden weder eingebrochen noch gestohlen und schon gar nicht vergewaltigt! Aber das liegt bestimmt daran, dass wir hier keine Bäume haben! 🤔
Kenia? Da kommen sie teils direkt von den Bäumen. Was ist nur los mit dieser Welt. Einfach nur schrecklich. R.I.P. ...
Echt jetzt? Immer wieder spannend, wie ihr eure News aussucht. 🙄
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