Was, wenn der Freihandel verstärkt unter Druck geriete? Es sind solche Fragen, die Wirtschaftsvertreter derzeit umtreiben. «Es besteht die Gefahr eines Handelskriegs zwischen der EU und anderen Staaten», sagt Ivo Zimmermann, Geschäftsleitungsmitglied der schweizerischen Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie . «Für den Standort Schweiz wäre das schlecht.»
Damit würden auch ausländische Produzenten für den Klimaschutz bezahlen – und nicht nur die einheimischen, die heute in der Schweiz eine CO2-Abgabe auf Brennstoffe entrichten müssen. Das soll für gleich lange Spiesse sorgen, die Nachfrage nach klimaschädlichen Produkten senken und den Anreiz mindern, die Produktion in Länder mit weniger strengen Klimaauflagen zu verlagern.
In der Wirtschaft besteht daher die Befürchtung, dass die Schweiz einen Alleingang wagen könnte. «Damit würde sie sich aber komplett isolieren und in Zolladministration untergehen», sagt Lanz von Economiesuisse. Die Schweiz betreibe viel zu viel Handel über die Grenze hinweg, als dass eine separate Zollabrechnung eingeführt werden könne.
Erst wollte man mit den Agrarprodukten aus diesen Ländern die Bevölkerung aus der Armut und Arbeitslosigkeit retten. Nun will man gleichzeitig mit der Klimasteuer gegen die horrenden Staatsausgaben, d. h. durch die zügellose Migrationspolitik, Herr der Lage werden. 🌶
'Klimaschutz' ist eine wirksame Massnahme, um Europas Wirtschaft massiv zu schaden.
Die EU schottet sich ab. Zölle sind Gift für die Wirtschaft.
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