Die Situation k�nnte f�r die Unternehmen gar noch schlimmer werden. Denn bleibt die Nachfrage wie in den letzten 15 Jahren mit 1,3 Prozent pro Jahr weiterhin gleich hoch, rechnet die Grossbank gar mit mit einem Mangel von bis zu einer halben Million Arbeitskr�ften.Vom Mangel sind aber nicht alle Branchen bedroht. Sondern besonders der Gesundheits- und Pflegebereich. In der Industrie dagegen werden die Stellen stagnieren, schreibt die UBS in ihrem Bericht.
Das hat Folgen bei der Jobsuche: Frauen d�rften schneller eine neue Stelle finden als M�nner. F�r die UBS ist daher klar, dass ein Umdenken bei den M�nnern notwendig ist. �M�nner werden in Zukunft vermehrt in �Frauenberufen� Fuss fassen m�ssen�, so die Grossbank.Grund f�r den Mangel an Arbeitskr�ften ist unter anderem die Pensionierung der Babyboomer mit Jahrg�ngen zwischen 1945 und 1964. Der Wegfall der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt hinterl�sst grosse L�cken.
Allerdings w�rde die Schweiz in den n�chsten zehn Jahren j�hrlich eine Netto-Zuwanderung von �ber 100 000 Personen ben�tigen, um das j�hrliche Besch�ftigungswachstum von 1 Prozent auf dem Arbeitsmarkt decken zu k�nnen. Eine so hohe Zuwanderung d�rfte aber wegen grossen politischen und gesellschaftlichen Widerstands unrealistisch sein. Daher d�rfe die Einwanderung nicht die einzige Option zur Rekrutierung zus�tzlicher Arbeitskr�fte sein, folgert die UBS.
Um den immer gr�sseren Bedarf an Arbeitskr�ften zu decken, m�sse man auch �ltere Arbeitskr�fte integrieren. Im Fokus sind hier die rentennahen Jahrg�nge, die in der Bev�lkerung stark vertreten sind. Dennoch stellt die UBS klar: �Eine fixe Erh�hung des Rentenalters tr�gt jedoch dem Strukturwandel der Wirtschaft nicht Rechnung.� Denn: In vielen Branchen seien k�nftig nicht mehr Arbeitskr�fte n�tig.Die UBS-�konomen sprechen sich daher f�r eine flexible Ausgestaltung des Rentenalters aus.
Hoffentlich wird es noch Schlimmer
na hoffentlich, selber Schuld.
Arbeitskräfte fehlen sicher nicht.
UBS Aktienkurs 2007 betrug 70 Franken, 2019 11 Franken. Noch Fragen zur UBS Analyse? 75000 Wohnungen stehen leer, weil eben KEINE Arbeitskräfte in der Schweiz fehlen. DigitalTransformation wird demnächst 150'000 Bürojobs, Bsp. migros wegrationalisieren.
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