Gleichwohl räumte «Club»-Moderatorin Barbara Lüthi in ihrer Stellungnahme an Ombudsmann Blum ein, dass es «angesichts des bevorstehenden zweiten Wahlgangs heikel war, dass wir nicht alle aussichtsreichen Kandidaten in die Sendung eingeladen haben». Lüthi zeigt demnach «Verständnis für die Argumentation der Beanstander».Blum hat schnell reagiert – und gibt in seinem Schlussbericht den fünf Kritikern recht.
Als Fazit schreibt Blum, dass «das Sachgerechtigkeitsgebot und das Vielfaltsgebot nicht erfüllt waren, weil sich Marionna Schlatter auf Kosten von Ruedi Noser einen Vorteil verschaffen konnte und sich die im Kanton Zürich Stimmberechtigten nicht gleichermassen über beide Kandidierenden eine eigene Meinung bilden konnten».
SRF-Kritiker Ralph Keller, der Mitglied der FDP, aber mit Ruedi Noser nicht weiter verbandelt ist, gibt sich zufrieden mit der Antwort des Ombudsmanns: «Ich bin erfreut.»
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