Adelina Sys stellt gegenwärtig Überlegungen an, nach Kiew zurückzukehren. Denn sie hatte bis zur russischen Invasion am 24. Februar ihr eigenes Yoga-Studio in der ukrainischen Hauptstadt. «Es ist jetzt sicherer, da keine russischen Soldaten mehr in der Region sind», sagt sie. Und das trotz der Tatsache, dass die russische Luftwaffe die Region Kiew weiterhin bombardiert.
So auch Oleksii Piliahin , der am südlichen Stadtrand von Kiew zusammen mit einem Geschäftspartner eine Firma für die Herstellung, den Verkauf und die Reparatur von Lackiermaschinen betreibt. Mit seiner Frau und seinen drei Kindern kam er am 7. März in Küttigen an. Unterdessen ist auch seine Mutter in der Schweiz angekommen. Von Anfang an sagte er: «Mir ist es wichtig, hier arbeiten zu können.
Gerade mit Kindern ist es momentan, aufgrund der fehlenden Infrastruktur wie zerstörten Schulen, fast unmöglich in der Ukraine normal leben zu können.Auch die in Seengen untergekommene Oleksandra Guzenko aus dem ostukrainischen Charkiw, plant, für eine längere Zeit hierzubleiben. Momentan sucht sie eine Anstellung als Sales- oder Projektassistentin in der Schweiz.
Die 28-jährige Maria Mykhailenko indes, arbeitete bis zum Beginn der russischen Invasion als selbstständige Fotografin in Kiew. Nun tut sie dasselbe in der Schweiz. Unter anderem erfüllt sie Aufträge für eine Firma in Zürich. Auf ihre Pläne angesprochen sagt sie, dass sie im Moment plane, hier zu bleiben. Denn: «Als Fotografin habe ich in Kiew momentan kaum Arbeit. Und wie lange der Krieg weitergeht weiss ich auch nicht.
Maria Mykhailenko arbeitete schon in Kiew als selbstständige Fotografin. Nun tut sie dasselbe in der Schweiz, unter anderem in Zürich.Mykhailenkos Eltern sind unterdessen bereits nach Kiew zurückgekehrt. Am vergangenen Montag haben sie den Aargau und die Schweiz verlassen. Auch haben die Eltern nach den Wohnungen von Mykhailenko und ihrer Schwester in Kiew geschaut.
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