von seiner Leistung enttäuscht. Er habe nicht viel richtig gemacht, hielt er fest, erwies sich aber als fairer Verlierer. «Er war in jedem Aspekt des Spiels besser und verdiente den Sieg definitiv.»
Der Serbe suchte keine Ausreden. Zur Szene, als er sich den Ellbogen gehalten hatte, sagte er, er habe einen stechenden Schmerz gespürt. «Aber ich konnte den Match beenden. Es war wohl nur eine merkwürdige Begegnung, später war das kein Problem mehr.» Der Schweizer war nach dem Halbfinaleinzug am ATP-Finale, das liegt in der Natur der Sache, über die Ereignisse in der O2-Arena erfreuter. «Ich hatte von Anfang an einen guten Rhythmus, im Grundlinienspiel und auch beim Aufschlag. Daher spürte ich, dass er gefährlich leben würde, sollte er nicht grossartiges Tennis zeigen. Das war ein gutes Gefühl, auch wenn ich wusste, dass dies gegen Novak nichts heissen musste.
Die Marschroute ist aber klar: Federer will erneut offensiv agieren, die Initiative an sich reissen. «Ist einer trotzdem besser, kann ich das akzeptieren. Was ich nicht akzeptieren kann, ist: vorsichtig spielen und dann verlieren.»
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