Die Produktionsfirma von Hollywood-Star Robert De Niro (80) muss über 1,2 Millionen Dollar (etwa 1,1 Millionen Franken) an die ehemalige Assistentin des Schauspielers zahlen – unter anderem wegen geschlechtsspezifischer Diskriminierung. Das entschied laut «New York Post» nun eine Jury in Manhattan. De Niro wurde von dem Gericht in New York nach einem zweiwöchigen Prozess nicht persönlich für schuldig befunden.
Sie war von ihrem ehemaligen Arbeitgeber unter anderem beschuldigt worden, angesammelte Vielfliegermeilen von der Firmenkarte entnommen zu haben. Kleiner Sieg für Robert De Niro? Vor dem Gerichtssaal sagte ein Anwalt von De Niro laut «New York Times», er sei erfreut darüber, dass die Jury den Schauspieler nicht selbst für schuldig befunden habe. Er erklärte weiter, er sei sich noch nicht sicher, ob die Produktionsfirma gegen das Urteil Berufung einlegen werde.
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.