Der Autobauer ist seit Jahren in Schieflage. Ein Fahrzeugmechaniker in einem französischen Renault-Werk.Der französische Autobauer .Corona-Kredite gibt es für Renault nur, wenn der Konzern sich mit den Gewerkschaften verständigken kann.
Der kriselnde französische Autobauer Renault will weltweit rund 15’000 Arbeitsplätze abbauen. Verhandlungen darüber hätten mit den Gewerkschaften begonnen, teilte der Konzern am Freitag mit. Durch die Restrukturierungen sollten in den kommenden drei Jahren zwei Milliarden Euro eingespart werden, bekräftigte Renault frühere Pläne.
So solle die Produktion gedrosselt und auf profitablere Modelle konzentriert werden. Der Umbau werde den Konzern einschliesslich des Personalabbaus, Versetzungen von Mitarbeitern sowie Pensionsplänen, die insgesamt zehn Prozent der weltweiten Belegschaft beträfen, 1,2 Milliarden Euro kosten.
Die Allianz, zu der auch der japanische Autobauer Mitsubishi gehört, will enger zusammenrücken, um die Krise zu überstehen. Dazu hatten die Partner angekündigt, ihre Zusammenarbeit weltweit untereinander aufzuteilen und sich besser abzustimmen. Demnach soll je ein Partner in einer Region und bei der Entwicklung eines Fahrzeugtyps oder einer Technologie die Führung übernehmen und die anderen ihm folgen.
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