Rausch kann tödlich enden - Lachgas soll als Partydroge verboten werden

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Lachgas soll als Partydroge verboten werden: Basel-Stadt fordert den Bund zum Handeln auf. Auslöser ist ein tödlicher Autounfall auf der A2.

Der Unfall auf der A2 bei Arisdorf BL im November hat über die Kantonsgrenzen hinaus bewegt: Jugendliche filmten sich dabei, wie sie im Auto Lachgas konsumierten. Wenig später verlor der Fahrer die Kontrolle über seinen Wagen und prallte gegen die Leitplanke.

Wir haben haben beantragt, dass eine klare Regelung im Bundesrecht aufgenommen wird. Autor: Anne Tschudin Sprecherin Gesundheitsdepartement BS Neben der Intervention der Gesundheitsbehörden stellt SVP-Politiker Joël Thüring im Grossen Rat demnächst einen Antrag, dass Basel-Stadt eine Standesinitiative einreichen soll. Diese hat zum Ziel, dass das Bundesparlament Lachgas als Partydroge gesetzlich verbietet. «Es braucht eine Lösung auf Bundesebene.

Keine Hinweise auf grössere VerbreitungDer Gebrauch von Lachgas ist in der Schweiz in der Chemikalienverordnung geregelt. Eine strengere Regelung auf Bundesebene sei indes nicht vorgesehen, sagt Adrian Gschwend vom Bundesamt für Gesundheit – trotz der Vorstösse aus Basel. Dies weil Lachgas aktuell kein nationales Problem sei. «Es gibt keine Hinweise, dass es sich hier um Phänomen handelt, dass gross am Aufkommen ist, ausser in Basel», so Gschwend.

 

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Und wie viele Verkehrsunfälle folgen dem Alkohol Rausch? Die Tat muss Bestraft werden.

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