In zahlreichen Städten gelten Ausgangssperren.Präsident Trump bezeichnet die Demonstranten als Verbrecher und hat mit der «unbegrenzten Macht des Militärs» gedroht.Am Samstag haben in Schweizer Städten mehrere Tausend Menschen gegen Rassismus demonstriert. Die Teilnehmenden in Basel, Zürich, Bern und Neuenburg protestierten unter dem Slogan «Black Lives Matter» gegen Diskriminierung und Polizeigewalt gegen Schwarze.
Im Anschluss beantworteten CNN-Moderatoren und Experten Fragen, die Kinder und Familien aus den ganzen USA zuvor per Video geschickt hatten. Zuvor hatte es schon ein ähnliches CNN-Format zum Thema Coronavirus gegeben.Zwei New Yorker Polizisten sind nach Zusammenstössen mit Demonstranten bei den Protesten gegen Rassismus und Polizeibrutalität nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd freigestellt worden.
Nach dem Tod George Floyds bei einer brutalen Festnahme hat die Stadt Minneapolis erste Reformen ihrer Polizei auf den Weg gebracht. Künftig dürften Beamte keine Würgegriffe mehr anwenden und Verdächtige nicht am Nacken festhalten. Als Donald Trump später vor die Medien trat und über Gleichberechtigung sprach, sagte er unter anderem: «Hoffentlich schaut George jetzt von oben herab und sagt, dass jetzt gerade Grossartiges in unserem Land passieren. Das ist ein grossartiger Tag für ihn. Es ist ein grossartiger Tag für alle. Es ist ein grossartiger Tag für die Gleichberechtigung.»Der Demokrat Joe Biden verurteilte die Bemerkung. George Floyd diese Worte in den Mund zu legen, sei abscheulich.
Die private Facebook-Gruppe, die 2015 gegründet wurde, heisst demnach «TN Rabiot Official Police» und hat rund 8000 Mitglieder. Dem Magazin nach sind dies vorrangig Ordnungshüter und deren Familienangehörige. «StreetPress» veröffentlichte diverse Screenshots von rassistischen Kommentaren und Bildmontagen. «StreetPress» hat nach eigenen Angaben mehrere Dutzend zufällig ausgewählte Profile überprüft.
Bei der Räumung der Kundgebung vor dem Weissen Haus am vergangenen Montagabend seien Tränengas und Gummigeschosse gegen Demonstranten eingesetzt worden, die friedlich gegen den Tod Floyds protestiert hätten, heisst es in der Klageschrift, die die American Civil Liberties Union am Donnerstag veröffentlichte. In einem Tweet hiess es mit Blick auf das Tränengas, der Einsatz einer chemischen Waffe stelle eine unmenschliche Verletzung von Grundrechten dar.
Sie sollten arbeiten gehen.
Die FFF kiddies sind für alles zu haben.
Wäre ja schön, wenn sich die Europäer nicht so kläglich nach den Amerikanern richten würden.
Wunderbar besser kann man die Missachtung der BAG-Regeln nicht aufzeigen.
Diese Lockdown Gegner, wirklich verantwortungslos wie die unschuldige Leute gefährden. Oder nannten wir sie Corona Gegner?
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