Pressekonferenz der Schweizer Beizer – Was brauchen Restaurants jetzt, um die zweite Corona-Welle zu überleben?

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Jetzt live: Wie die Schweizer Wirte ein Beizensterben nach der zweiten Corona-Welle verhindern wollen.

Die Schweizer Wirte informieren über ihre dramatische Lage, 100'000 Jobs könnten wegen Corona verschwinden. Wir berichten live.Bereits die erste Welle mit dem mehrwöchigen Lockdown traf die Restaurants in der Schweiz hart.

Die Vertreter der Restaurants und Bars nehmen an einer Medienkonferenz Stellung. Zu erwarten sind Forderungen an den Bundesrat.Auch André Roduit, Präsident GastroValais, erklärt auf französisch, wie schwierig und dramatisch die Lage für die Branche im Kanton und in der Westschweiz sei.Maurus Ebneter, Präsident Wirteverband Basel-Stadt, weis auf die schwierige Situaiton der Wirte und Wirtinnen hin.

Laut Gastrosuisse zeige eine Umfrage, dass die Hälfte der Betriebe wegen Corona in finanziellen Problemen steckten. Viele seien von den Betrieben abhängig. Zwei von fünf Betrieben dürften das nächste halbe Jahr nicht überstehen. Rund 100'000 Jobs könnten verschwinden. Die meisten Beizen seien unverschuldet in die Krise gegangen. Daher brauche es jetzt Unterstützung, um die Branche zu retten, so Casimir.

 

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