ein neuer Postchef an, nachdem Susanne Ruoff über die Postauto-Affäre gestolpert war. Cirillo hat sich bislang in der Öffentlichkeit diskret und unauffällig verhalten. Nun will er seine Zurückhaltung ablegen und darlegen, wie er die Zukunft des urschweizerischen Betriebes mit 41'200 Angestellten gestalten wird.
Kunden, Politikerinnen und Gewerkschafter werden gut hinhören, was der neue Postchef zu sagen hat. Viele von ihnen hätten sich gewünscht, dass der oberste Pöstler viel früher eine klare Ansage gemacht hätte. Eines ist jetzt schon ersichtlich: Das Unternehmen lässt die Randregionen nicht im Stich, weshalb Cirillo, der im Tessin aufgewachsen ist, seine Rede in Cadenazzo halten wird.wieder an Relevanz gewinnen müsse – für die Menschen und die Unternehmen in der Schweiz.
Roberto Cirillo erwähnt, dass er bereits in seinen ersten Monaten Entscheide gefällt und Änderungen eingeleitet hat: «Wir konzentrieren uns nur noch auf ein zukunftsträchtiges E-Voting-System und haben eine Lösung für CarPostal France gefunden», so Cirillo. Besonders wichtig sei ihm die getroffene Einigung mit den Sozialpartnern bei der Arbeitszeiterfassung im Logistikbereich.
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