Polizei gerät in Kritik wegen Werbevideo

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Weil eine Polizistin in einem Werbevideo auf dem Rücken eines Mannes kniet, erntet die Luzerner Polizei Kritik. Die Polizei kontert in sozialen Medien.

Im Zusammenhang mit dem Tod von George Floyd wird eine Szene kritisiert, in der eine Polizistin auf einem am Boden liegenden Mann kniet.Auf ihrem erst kürzlich eröffnetem Facebook-Profil hat die Luzerner Polizei ein Werbevideo für den Polizeiberuf veröffentlicht. In einer Szene im Video ist eine Polizistin zu sehen, die während einer Festnahme auf dem Rücken eines am Boden liegenden Mannes kniet.

In einigen Kommentaren wird die Polizei aber auch in Schutz genommen. Es werde grosse Sorgfalt darauf gelegt, dass das Knie nicht auf dem Hals oder der Wirbelsäule ruhe, sondern auf dem Schulterblatt, kommentiert ein Reddit-User.Bei der Medienstelle der Luzerner Polizei war am Sonntag bisher niemand zu erreichen. Die Luzerner Polizei äusserte sich jedoch in den sozialen Medien zur Kritik. «Das Bild scheint aktuell tatsächlich etwas unglücklich», heisst es.

Bei der Kampagne würden zudem weder Gewalt noch Rassismus dargestellt. Und: «Um Polizeigewalt vermeiden zu können, ist eine gute Ausbildung der Polizistinnen und Polizisten essentiell.» Die Polizei lege grossen Wert auf korrektes Handeln der Belegschaft.Diese Szene in einem Werbevideo der Luzerner Polizei sorgt derzeit für Kritik. Bei der Festnahme im Video kniet eine Polizistin auf dem Rücken eines Mannes.

In den USA ist es erneut in mehreren Grossstädten zu Demonstrationen gekommen. In New York, Washington, Minneapolis, Atlanta und Los Angeles gingen jeweils Hunderte Menschen auf die Strassen, um ein Ende von Polizeigewalt, Rassismus und anhaltender Ungleichheit zu fordern. Vielerorts halten die Proteste nun schon seit einiger Zeit an. Oft kam es zu gewaltsamen Ausschreitungen, die Tote und Verletzte forderten.

 

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Gängige und erfolgreiche Praxis, wahrscheinlich aus den USA übernommen. Allerdings drückt man nicht mit dem Knie am Hals die Blutzufuhr zum Gehirn ab und setzt sich auch nicht auf den Brustkorb!

Irgendwie muss man die Antifa -Terroristen ja festnehmen.

Alles Experten in den sozialen Medien. Wie stellt sich dieser empörte Twitter-Mob eine Festnahme denn vor? Soll der Verdächtige freundlich darum gebeten werden mitzugehen? Und wenn das nicht klappt versucht die Polizei ihn in einem Gespräch mit Kekse und Tee davon zu überzeugen?

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