«Libanon, lass uns nach Hause»: Boris Prokoschew, Kapitän der Rhosus, fordert zusammen mit Mitgliedern seiner Crew, das Schiff verlassen zu können. Die Mannschaft konnte das Schiff elf Monate lang nicht verlassen, als es im Hafen von Beirut lag.Die MV Rhosus ist 86 Meter lang und 12 Meter breit, vom Deck bis zum Kiel misst das 1986 in Japan für eine Fischereigesellschaft gebaute Frachtschiff 6 Meter.
Tödliche Fracht im Hafen von Beirut angekommen: Kapitän Boris Prokoschew und Bootsmann Boris Musinschak posieren auf der Rhosus vor einem Behälter, der Ammoniumnitrat enthält.Der Kapitän und vier weitere Besatzungsmitglieder wurden elf Monate nicht von Bord gelassen – die libanesischen Behörden wollten die Rhosus wieder loswerden und vor allem die gefährliche Fracht. Aber der Eigner gab das Schiff auf, ebenso die Eigentümer die Ladung.
ach ja, was meint der nun zu seiner Kolportierung des läppischen Trump|-Biertischgelabbers, Explosionsursache sei ein 'Anschlag' bzw. eine 'Bombe' gewesen? Beirut Gerüchteverbreitung Schülerzeitungsjournalismus
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