Damit ist das erste Spiel dieser Finalserie passé: Der EV Zug besiegt den Genève-Servette HC mit 1:0. Einen grossen Anteil an diesem Erfolg hat Torhüter Leonardo Genoni, der alle Schüsse parieren kann und einen Shutout feiert.Das Spiel ist aus.
Doch es gelingt kein Treffer mehr. Zug gewinnt das erste Finalspiel mit 1:0 und legt vor in der Finalserie.Genf geht all-in: Manzato weicht einem sechsten Feldspieler. Ausserdem nimmt Servette-Genf sein Timeout, um die letzten Kräfte zu mobilisieren. Eine Minute und 29 Sekunden bleiben noch zu spielen.Erneut verhindert Manzato das vorentscheidende 2:0. Kovar und Hofmann bringen die Genfer Hintermannschaft zwar arg in Bedrängnis, kommen aber nicht am Servette-Schlussmann vorbei.
Auf das ausgeglichene Startdrittel folgte ein aufregendes Mitteldrittel in Zug. Dieses startete direkt mit einem Knall: Nur 21 Sekunden nach Wiederanpfiff reüssierte Hofmann nach einem Fehler in der Genfer Abwehr. Der Führungstreffer bildete den Startschuss für ein regelrechtes Furioso beider Teams, mit Vorteilen für die Westschweizer. Die Grenats kamen zu zahlreichen Topchancen, scheiterten aber gleich reihenweise am glänzend reagierenden Genoni. Auch Zug kam zu seinen Möglichkeiten, allerdings in geringerem Ausmass.
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