Pflegefachleute fordern Bundesgelder – Humbel: «So miserabel verdienen die auch nicht»

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Im Frühjahr wurde den Pflegefachleuten applaudiert. Ihre Arbeitsbedingungen haben sich seither kaum verbessert. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen (Abo)

Pflegende an der Belastungsgrenze: Blick in die Intensivstation am Spital La Carita in Locarno.Das Pflegepersonal erbrachte in der ersten Corona-Welle im Frühling eine grosse Leistung und erntete dafür viel Applaus. Doch auf den erhofften finanziellen Bonus und die personelle Entlastung warten die meisten noch immer. Auch in der zweiten Ansteckungswelle stehen Pflegende und Ärzte wieder vor anstrengenden Diensten und Sonderschichten.

Hauptforderung ist eine rasche Verbesserung der Arbeitsbedingungen. SBK-Geschäftsführerin Yvonne Ribi erwartet, dass nun der Bund die Versprechen ans Pflegepersonal einlöst. Von den Kantonen seien die Pflegenden bereits kurz nach der ersten Welle enttäuscht worden, als Lukas Engelberger, Präsident der Konferenz kantonaler Gesundheitsdirektoren ,

 

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Im Kantonsspital und Hirslanden Luzern haben absolut kein Stess.. das Problem sind die Tests... LZ heute...irgendjemand macht das auf Drama... im April beim grössten Corona, hatten die Spitäler Kurzarbeit...

Dann muss man halt nochmal applaudieren. Etwas anderes als warme Worte wird es weder von der Politik noch von den Medien noch von der Bevölkerung geben. Vor allem, wenn sich herausstellt, dass es etwas kostet, mehr als Applaus zu geben.

Applaus = Hohn

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