Personalnöte in Schweizer Luftfahrt – Die Übriggebliebenen sind am Anschlag, und manch einer will weg

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Für den Sommer bräuchten Firmen wie Swiss und Swissport dringend neues Personal – aber die Jobs in der Schweizer Luftfahrt haben an Attraktivität verloren. Was läuft da falsch? (Abo)

Foto: Markus A. Jegerlehner

Falls die Pandemie gerade tatsächlich in die endemische Phase übergeht, wird die Luftfahrt in den nächsten Monaten eine der Branchen sein, die davon am stärksten profitieren. Viele Angestellte wollen sich aber lieber nicht vorstellen, was dann auf sie zukommt. Diesen Eindruck vermitteln Recherchen zu den Verhältnissen bei der Fluggesellschaft Swiss und dem Bodenabfertiger Swissport.

 

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Ja mit 19 fr Netto würd ich dort auch nicht Arbeiten.

Die Jobs sind im Corona-Wahn vielleicht nicht mehr attraktiv für weltoffene freidenkende Menschen!

Der ausgetrocknete Arbeitsmarkt wird bleiben und sich durch alle Branchen ziehen. Corona hat das Problem nur beschleunigt. Es gibt zu wenige Junge um die Rentner zu ersetzen und zu wenig ausgebildete Fachkräfte. Wenigstens gibt's Gottseidank die PFZ!

Bezahlt höhere Löhne und ihr findet wieder mehr Personal.

Es ist immer der lohn. Was in der aviatik verdient wird, zusammen mit den miesesten Arbeitsbedingungen, ist nicht eine erstrebenswerte Situation.

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