Personalmangel bei Kitas - Es fehlt an Kita-Fachkräften – trotz Ausbildungsoffensive

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Es gibt immer mehr Kitas, das Personal dazu aber fehlt. Viele künden nämlich nach kurzer Zeit ihren Job wieder.

Es ist ein Paradox: Einerseits bildet der Kanton Bern stetig mehr Fachpersonen aus, die Kinder betreuen, andererseits haben Kitas Mühe, ihre Stellen mit qualifiziertem Personal zu besetzen.

Eigentlich wollen viele in der Kita arbeitenDie Nachfrage nach Kita-Betreuungsplätzen steigt kontinuierlich an. Im Kanton Bern stieg die Zahl der Kitas von 302 im Jahr 2017 auf 350 im Jahr 2021. Das ist eine Steigerung von knapp 20 Prozent. Die Folge: Es braucht mehr Mitarbeitende, mehr Frauen und Männer, die beruflich Kinder betreuen wollen.

Trotzdem: mühsame PersonalsucheDie Ausbildung scheint interessant, die Nachfrage ist gross, stellt Barbara Gisi fest. Sie ist zuständig für die Berufsbildung im Kanton Bern. «Es ist ein Beruf, den die jungen Leute gerne ausüben. Und dass es genügend freie Stellen gibt, ist ein weiterer Faktor, der diesen Berufsstand wachsen lässt.»

Problem: BerufswechselEs gibt also eigentlich viele Ausbildungsplätze, viele Lehrabgängerinnen und Lehrabgänger. Aber: Nach etwa drei Jahren ist Schluss. Kita-Mitarbeitende wechseln den Job, machen eine weitere Ausbildung, wechseln gar die Branche. Weshalb?

 

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Spätestens jetzt sollten wir uns Gedankenavhen woran, dass liegen könnte... Ein attraktiver Beruf braucht entsprechende Löhne und Arbeitsbedingungen. Die Realität ist eine andere. MehrBrauchtMehr SuE Twkita

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