Gehört Wein zur Grundversorgung? Könnte man meinen, wenn man sich bei den Schweizer Weinhändlern umhört. «Wir profitieren derzeit von der Situation», sagt beispielsweise Philipp Schwander von der Sélection Schwander in Zürich: «Die Leute sind zuEs sei im Moment nicht unbedingt «die Zeit für Château Pétrus», fügt Schwander an.
Wenn immer möglich, liefere man die Weine in der Region persönlich aus: «Unsere Chauffeure halten sich an die Regeln des Social Distancing, arbeiten mit Handschuhen, und wir verzichten darauf, dass der Kunde seinen Lieferschein unterschreiben muss», sagt Jan Martel. Er beobachtet, dass teilweise auch teurere Weine daheim entkorkt würden: «Man hat jetzt Zeit dafür, so wie sonst nur an Feiertagen.
Sind jetzt also teurere oder günstigere Flaschen gefragt? Die Frage geht auch an Dominic Bläsi von Flaschenpost, wo Weine verschiedenster Anbieter online gekauft werden können. Er kennt die Zahlen genau und vergleicht den derzeitigen Durchschnittspreis pro Flasche mit dem Vorjahr: «Unverändert bei 18 Franken», sagt er.Gleich doppelt so viel Wein wie vor einem Jahrdie über 65-Jährigen, die zu Hause blieben. Eigentlich eine gute Nachricht.
Man könnte das auch wissen. 🍷
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