Ombudsmann der Schweizer Reisebranche: Flüge zu billig, Bahn zu umständlich

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Bahn oder Flugzeug? Reisende während den Herbstferien stehen vor einer komplizierten Frage. reisen flugzeug bahn herbstferien

Reisen mit dem Zug ist oft umständlich. Deshalb greift man für die Ferien oft auf billige Flüge zurück«Nach der Pandemie herrschte eine gute Konsumentenstimmung. Doch ob diese für den Herbst anhält, können wir nicht sagen», sagt Franco Muff, Ombudsmann der Schweizer Reisebranche. Nach der Pandemie seien die Konsumenten dazu bereit gewesen, etwas mehr fürs Reisen auszugeben.

Genau da kommen Billigferien ins Spiel. «Das Fliegen an sich ist nicht per se ein Problem. Jedoch steht es in keinem Verhältnis, wenn man 40 Franken zahlt, um schnell drei Tage in Barcelona seinen Geburtstag zu feiern.» «Das ermuntert Konsumentinnen und Konsumenten auch nicht wirklich, dann beispielsweise die neu aufgestellten Nachtzüge nach Rom oder Florenz zu nehmen.» Zwar sei man dran, solche Angebote wieder auf die Beine zu stellen, doch es hätte sehr lange gedauert, bis man denn Sinn hinter den Angeboten wiederentdeckte.

Muff hebt auch hervor, dass man vor allem in Frankreich und Österreich und zum Teil auch in Italien recht gute und zuverlässige Zugverbindungen habe, um pünktlich von A nach B zu gelangen. Man höre halt vor allem aber nur von den negativen Erfahrungen, wie zum Beispiel in Deutschland.Die Gründe für den Qualitätsverlust von Europareisen mit dem Zug sind vielfältig.

 

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