bei ihrer Kandidatensuche für den Parteivorsitz ein verheerendes Bild ab. Wochenlang wirkte es so, als dränge es die prominentesten Sozialdemokraten nicht an die Spitze, sondern möglichst weit weg von dem, was Franz Müntefering mal als das «schönste Amt neben Papst» bezeichnet hatte.
Binnen 24 Stunden hat sich das geändert. Und diese Änderung könnte ihren Ursprung dort genommen haben, wo die vermeintlich letzte Hoffnung der Koalitionsbefürworter starb. Als am Donnerstag Bundesfamilienministerin Franziska Giffey ihren Verzicht auf den Posten bekannt gab, schien bei vielen Sozialdemokraten der letzte Optimismus zu weichen.
Entschieden ist freilich noch nichts. Weder für die SPD noch für die Koalition. Beantwortet ist nicht einmal die Frage, mit wem sich Scholz anschickt, den Vorsitz zu erkämpfen. Klar scheint nur zu sein, dass er es nicht alleine machen möchte. Und als nahezu sicher kann gelten, dass ihn die Absage von Giffey eher getroffen als gefreut hat.
Neuwahlen wären für Deutschland fatal, solange die Greta-Welle Mode ist. Die folgenden Argumente gegen die Deutschen Grünen treffen auch in der Schweiz zu. Der Autor hat sich als Regionalpolitiker erfolgreich für Umweltschutz engagiert.
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