rührt gerne mit der grossen Kelle an. An den Präsentationen des Konzerns kommt es schon mal zu Gedränge, und immer mal wieder schaffen es nicht alle Gäste in die Halle. So gross war das Interesse am aufstrebenden Telecomkonzern aus China. War.
Die Mate-Serie ist Huaweis Topreihe. Der Konzern stellt jährlich im Herbst neue Modelle vor, die Fotofans begeistern und die Konkurrenz in den Schatten stellen sollen. Doch heuer interessierte vielmehr, welche Software auf den Geräten läuft. Denn Google darf seine Dienste nicht mehr auf Huawei-Geräten vorinstallieren lassen. Und ohne Google ist Android mindestens ziemlich eingeschränkt, wenn nicht für Nichtprogrammierer unbrauchbar.
Die neue Benutzeroberfläche Emui 10 machte einen aufgeräumten und eleganten Eindruck. Aber statt über Google-Apps zu sprechen, schwärmte Richard Yu lieber über den Immer-an-Bildschirm, den die Software ermöglicht, und den neuen Dunkelmodus. Auffällig war aber, dass auf allen Bildern keine Google-Dienste zu sehen waren.Statt Details zu Software und der Zukunft der Plattform zu verraten, gönnte Huawei sich und den Journalisten keine Pause.
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