Ronja Jansen, Präsidentin der Juso Schweiz, spricht an der Delegiertenversammlung der Jungpartei am Samstag in Wettingen AG.In der Schweiz soll niemand mehr als hundert Millionen Franken Vermögen auf dem Konto haben. Die Jungsozialistinnen und Jungsozialisten haben sich an ihrer Delegiertenversammlung am Samstag für die Lancierung einer entsprechenden Volksinitiative ausgesprochen.
Die zusätzlichen Einnahmen für den Staat sollen in die Bekämpfung der Klimakrise und in Investitionen fliessen wie beispielsweise in den ökologischen Heizungsersatz, einen Ausbau der Solarenergie oder eine Vergünstigung des öffentlichen Verkehrs. Die Juso begründete den Entscheid für die neue Initiative zur Begrenzung des privaten Reichtums damit, dass Superreiche jahrelang von einem klimaschädliche Wirtschaftssystem profitiert hätten. Diese sollten jetzt deshalb für das Verhindern des «Klimakollapses» zur Kasse gebeten werden und die breite Bevölkerung entlasten. Hundert Millionen Franken sei mehr Geld, als man in einem Leben ausgeben könne.
Dan ist am Schluss das ganze Vermögen auf auslandskonten
Mach ich halt drei separate Kontos 🤣 🤣 🤣
1952 wurde in der DDR jeder Grundbesitzer, der mehr als 100 Hektaren besass, enteignet.
Da werden aber zehntausende Euro-Millions Spielerinnen und Spieler keine Freude dran haben🤣
Die sollen erst mal selber arbeiten gehen, bevor sie anderen vorschreiben, wieviel Vermögen die haben dürfen.
Das wird wohl eine erfolg-reiche Initiative 😂 ...
Ein Bankbüechli mit 100 Mio? Das hat wohl niemand in der Schweiz.
Die Jungbolschwiki (Jubos) wollen nicht nur das, sie wollen die Sowjetunion 2.0
🤣😇
Ich wär für diesen Vorschlag 😅:
100 Mio ist ein vernünftiges Limit. ;-)
Vermögen oder Cash auf Konten? Da gibt's nen Unterschied!
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