Bereits in 17 Kantonen sind die ansteckenderen Mutationen des Coronavirus aufgetaucht. Die gezielte Suche danach wurde durch die Virologin Isabella Eckerle gerade erst in Gang gebracht. Noch ist deshalb nicht klar, wie beunruhigend die Situation wirklich ist.Es sei davon auszugehen, dass die britische Mutation schon in der ganzen Schweiz präsent sei, sagt Isabella Eckerle, Leiterin des nationalen Referenzlabors.
Recherchen zeigen nun: Die britische Variante war schon viel früher in der Schweiz als angenommen. Bislang galten Abwasserproben von Anfang Dezember als die frühesten Belege. Doch nun bestätigt das Bundesamt für Gesundheit , dass die britische Mutation namens B1.1.7 in einer Probe vom 26. Oktober 2020 eruiert und am 5. Januar 2021 gemeldet wurde.
Vielleicht ist es ja eine Kontamination im Labor, aber so wird es zu einer Schlagzeile im .
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.