Vincent Kriechmayr musste lange warten. Zuerst auf seine eigene Fahrt, um 45 Minuten wurde dieser verschoben, immer wieder kam Nebel auf die Strecke. Als der �sterreicher dann mit seiner Nummer 7 in den Super-G von Gr�den startete, war ihm die lange Warterei nicht anzusehen, �ber drei Zehntel nahm er dem F�hrenden Mauro Caviezel ab und setzte sich an die Spitze.Danach die Ungewissheit.
Sein Landsmann Christoph Krenn stand schon im Starthaus bereit, als er zur�ckgepfiffen wurde. Es sollte nicht das einzige Mal bleiben. Immer wieder machte er sich bereit, stand schon in der Bindung, doch die Entscheidung, ob man dieses Rennen noch fair zu Ende fahren kann, wurde im Zehnminutentakt nach hinten verlegt. Zwischen der Fahrt von Mattia Casse, der Nummer 20, und eben Krenn lagen schliesslich eineinhalb Stunden.Vom geplanten Beginn um 11.
Es ist der f�nfte Weltcup-Sieg f�r den �sterreicher. Auf keinen hat er wohl so lange gewartet. Hinter ihm reihten sich Kjetil Jansrud und Thomas Dressen ein, Mauro Caviezel verpasste das Podest als Vierter gerade noch. Mit Beat Feuz fuhr ein weiterer Schweizer in die Top 10, der Emmentaler wurde Neunter.Die Schweizer:
4. Mauro Caviezel +0.35 9. Beat Feuz +0.55 14. Gino Caviezel +0.75 19. Stefan Rogentin +0.99 24. Marco Odermatt +1.15 41. Gilles Roulin +2.09 42. Thomas Tumler +2.10 46. Carlo Janka +3.11
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