Tief Ferdinand übernimmt in der Schweiz. Das Gewitterrisiko nimmt zu. Am Freitagvormittag bleibt es laut dem «Wetterflash» von Meteonews noch freundlich. Dann ziehen Schauer und Gewitter auf, die lokal heftig ausfallen können: «Es besteht ein Unwetter-Potential.» Vor den Gewittern wird es 24 bis 27 Grad warm. Es ist mit Starkregen, Hagel und Sturmböen zu rechnen.Es sei schwierig, das Gewitter mehrere Stunden im Voraus zu prognostizieren.
Momentan haben er und seine Begleitung keine Ahnung, wie sie heute noch zurück nach Locarno kommen, wo sie ihre Unterkunft haben. Vom schlechten Wetter lassen sie sich dennoch die Stimmung nicht vermiesen: «Es ist trotzdem sehr schön hier.»Im Tessin schüttet aus Kübeln. Es kpmmt zu Erdrutschen und überschwemmten Strassen. In Lugano ist zudem das Dach einer Tankstelle zusammengekracht. Im Tessin hört es nicht auf zu regnen.
Auch im bekannten Ferienort Gandria am Lago di Lugano kam es zu einem Erdrutsch, der die Kantonsstrasse verschüttete. Ebenso blockierte ein Erdrutsch die A2 zwischen Mendrisio und Melide/Bissone.
KueddeR Ferdinand. Soso, immerhin nicht „Alain“, „Guy“, „Ignazio“ oder „Ueli“.
Vor ein paar Monaten kam durch Project Veritas raus, dass sich der Fokus von CNN in nächster Zeit weg von Covid hin zu Klimawandel Narrativen verlagern soll. Man sieht wie die ganze westliche Welt mitzieht. Vor ein paar Jahren war noch Wetter =/= Klima. Jetzt: Wetter = Klima.
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