Am Freitag, 2. April, kam es in der St. Galler Innenstadt zu schweren Ausschreitungen, wobei Jugendliche auch die Polizei attackierten, die wiederum mit Gummischrot antwortete.Mit der Stadt St. Gallen hätten die Ausschreitungen des Osterwochenendes nichts zu tun, ist Mike Egger, einer der jüngsten Nationalräteährigen St.
Galler SVP-Politiker ist der Schuldige schnell ausgemacht: Der Bundesrat habe mit seiner fehlenden Corona-Öffnungsstrategie bei Jugendlichen einen grossen Frust provoziert. Wenn der Bundesrat nicht entsprechende Lockerungen vornehme, könnten solche Ausschreitungen auch in anderen Städte«Im Gegensatz zu den Erwachsenen lassen Jugendliche anders Dampf ab, auffälliger und aufmüpfiger.
Und Tamedia schürt das Ganze noch: Von 20Minuten bis zur SonntagsZeitung wird Gewalt legitimiert, damit die extremen Bürgerlichen ihren Druck gegen die Massnahmen erhöhen können.
Partys und Personen sowie Sachbeschädigungen ist wohl für ein paar Leute das gleiche 🤯🤯🤯
Fette Partys für die Grundrechte!
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