Heute stimmte die Schweiz ab und verbietet Verhüllung wie zum Beispiel Nikab und Burka. Ein Kopftuchverbot könnte es jedoch schwer haben: Frau am Genfersee.Vor dreissig Jahren hat sich in der Schweiz noch niemand um die Muslime gekümmert. Es waren zu wenige. Doch dann wurden es mehr. Um die Jahrtausendwende waren es über 200’000, fünfzehn Jahre später schon 350’000.
Mit ihnen, die zuerst aus Balkanstaaten und der Türkei kamen, später aus Maghreb-Ländern, etablierten sich in der Schweiz nicht nur Kebab und Wasserpfeife. Vor dem Hintergrund geopolitischer Ereignisse beschäftigte sich auch die Politik zunehmend kritisch mit dem Islam. 2009 schafften die Islamkritiker mit der Minarettinitiative den Durchbruch. Das Ja zum Verhüllungsverbot kam weniger überraschend. Islamkritische Positionen sind inzwischen salonfähig geworden.
Wenn das Absurde mehrheitsfähig wird...
Hat man die 5 Personen, die dieses Verbot in der Bundesverfassung betrifft, schon informiert?
Die dümmste und sinnloseste Initiative seit der Gründung der Eidgenossenschaft... initiiert von denen, die sich ständig über zu viel Staat und zu viele Gesetze beklagen. Und sie wird auch noch angenommen!
Die Abstimmung über das Verhüllungsverbot: Wenn das Absurde mehrheitsfähig wird...
Which one of those is not supportable? The cross is not allowed in public schools, so other religious symbols should not be either. Marriages of underage people should also not be allowed (in general). Terror-suspects should also be dealt with accordingly.
ein verhüllungsverbot ist keine einschränkung der religionsfreiheit.
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