Der Grund: «Aufgrund des erneuten Vorfalles mit einem A220-Triebwerk von Pratt & Whitney hat sich die Swiss entschieden, eine Triebwerksüberprüfung der Flotte durchzuführen», erklärt eine Sprecherin. Insgesamt umfasst die Flotte derzeit 29 Maschinen des Typs. Die «umfassenden Inspektionen» begannen am Dienstagnachmittag – mit starken Auswirkungen auf den Flugplan.
Man stehe im engen Austausch mit den zuständigen Behörden, Airbus und dem Triebwerkhersteller Pratt & Whitney, so die Swiss. «Wir werden alles dafür tun, den Flugbetrieb unserer C-Series-Flotte schnellstmöglich wieder zu normalisieren und weiterhin einen sicheren Flugbetrieb gewährleisten zu können.»Als «Flüsterjet» vermarktet
Der A220 ist sparsamer und vor allem leiser als ältere Modelle und wird daher auch als «Flüsterjet» vermarktet. Ursprünglich wurde er als Bombardier C-Series auf den Markt gebracht. Doch der kanadische Konzern verkaufte das Flugzeugprogramm vergangenes Jahr an Airbus, die Franzosen tauften den Jet um.Der erste der drei Zwischenfälle in diesem Jahr hatte sich im Sommer ereignet. Am 25.
FlySWISS Was geschieht jetzt mit anstehenden Flügen, welche mit der A220 geplant sind? A220 swiss ✈️
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