02:42 Video Archiv: Erfolgreicher Start des James-Webb-Teleskops Aus Tagesschau vom 25.12.2021. abspielen Die Rakete war 2015 vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral gestartet und hatte das «Deep Space Climate Observatory», einen Erdbeobachtungssatelliten, ins All gebracht. Danach reichte jedoch der Treibstoff der Raketenstufe nicht aus, um zurück zur Erde zu kommen, weswegen sie seitdem im All unterwegs ist.
Auf ihrer jetzigen Flugbahn werde die Raketenstufe am 4. März auf der Rückseite des Mondes einschlagen, hiess es von der Nasa. Zuvor hatten mehrere US-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler darauf aufmerksam gemacht. Nasa will Krater untersuchenVon SpaceX, der privaten Raumfahrtfirma von Elon Musk, die viel mit der Nasa zusammenarbeitet, gab es auf Anfrage zunächst keine Reaktion. Der Aufprall werde von der Sonde «Lunar Reconnaissance Orbiter» nicht live beobachtet werden können, hiess es von der Nasa.
Es werde untersucht, ob nach dem Aufprall Veränderungen auf dem Mond und ein möglicher entstandener Krater analysiert werden könnten. «Dieses einmalige Vorkommnis stellt eine aufregende Forschungsmöglichkeit dar.» Die Suche nach dem Krater werde eine grosse Herausforderung und könne Wochen oder sogar Monate dauern, erklärte die US-Weltraumbehörde weiter.
Könnte? Hoffentlich liegt die Frühwarnung vor Asteroiden und ähnlichem nicht in den Händen der NASA. 🤔
Und? Greenpeace schon reklamiert? Gerät der Mond nun aus der Bahn?
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