Iga Swiatek hat an den WTA Finals in Cancun ein weiteres Stück Tennis-Geschichte geschrieben. Die Polin spazierte nicht nur, sondern pflügte regelrecht durch die Gruppenphase. Nach Marketa Vondrousa und Coco Gauff wies sie im Halbfinal mit Aryna Sabalenka auch die dritte Grand-Slam-Siegerin dieses Jahres klar in die Schranken.
Gegen die Polin gab es für Pegula aber absolut nichts zu holen. Mit dem dominantesten Finals-Lauf seit der Wiedereinführung des Round-Robin-Formats 2003 setzte sie ein dickes Ausrufezeichen unter ihre Saison. Und eroberte gleichzeitig den Tennis-Thron zurück. Ein Gedanke, von dem sie sich zwischenzeitlich hatte lösen müssen.
Im September büsste sie ihre Position als Weltnummer 1 nach dem Achtelfinal-Out an den US Open aber an Sabalenka ein. Zuvor war sie an den beiden 1000er-Turnieren in Montreal und Cincinnati jeweils im Halbfinal gescheitert – einmal an Pegula, einmal an Gauff. Der Verlust der Nummer-1-Position respektive der Gedanke an die Rückeroberung machten Swiatek zwischenzeitlich zu schaffen.
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