Drei Viertel aller Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft stammen aus der Rindviehhaltung. Mit Blick auf das Klima sind die Branchenorganisationen Milch und Proviande jetzt von sich aus aktiv geworden und stellen Lösungen vor, wie das Aufstossen und Luft lassen der Nutztiere reduziert werden könnte.
Wir fühlen uns als Vertreter des Milch- und Rindfleischsektors in der Verantwortung, möglichst viel gegen die Ursachen zu tun Autor: Stefan Kohler Branchenorganisation Milch, Geschäftsführer Für eine effiziente Treibhausgas-Reduktion stellen die Branchen mehrere Ansätze zur Diskussion: Das sind zum einen Zusätze für das Viehfutter wie Leinsamen oder auch synthetische Produkte, damit sich im Magen weniger Methan bildet.
Könnten alle aufgelisteten Massnahmen umgesetzt werden, würde laut Branche der Treibhausgasausstoss aus der Rindviehhaltung um ein gutes Drittel sinken. Die Umsetzung aller Massnahmen mit flächendeckenden Versäuerungs- oder Biogasanlagen wäre allerdings sehr teuer, merkt von Burg an. Heute sei das nur bei sehr grossen Landwirtschaftsbetrieben machbar.
Auf Pflanzenmilch umstellen und auf Fleisch ganz verzichten? Es wäre so einfach...
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