Ganze Landstriche waren am Montag verwüstet, Dörfer und Städte standen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen und Vorratskammern von den Fluten mitgerissen. Hunderttausende Menschen sassen am Montag weiterhin ohne Strom und Handynetz im Krisengebiet fest. Viele Orte waren wegen der Überschwemmungen komplett von der Aussenwelt abgeschnitten.
Beim Überfliegen des Katastrophengebietes habe er gesehen, dass in den über die Ufer getretenen Flüssen Pungué und Buzi zahlreiche Leichen trieben, sagte Präsident Nyusi. «Alles deutet daraufhin, dass wir mehr als 1000 Todesopfer haben könnten.» Die Zahl schien zunächst eine grobe Schätzung zu sein. Hilfsorganisationen warnten jedoch, dass das Ausmass der Krise immer noch nicht absehbar sei.
Auch das Uno-Kinderhilfswerk Unicef, die Caritas und das Rote Kreuz planten eine Ausweitung ihres Hilfseinsatzes und riefen zu Spenden für Mosambik und Zimbabwe auf. Den Helfern zufolge drohen wegen der Überschwemmungen in dem Gebiet auch Durchfallerkrankungen.
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