Kaufmann zu den zahlreichen Leihgeschäften: «Im Grossen und Ganzen sind wir zufrieden.» Diese Art der Transfers sei notwendig gewesen, weil diese Spieler für den FCB zum Kaufpreis gar nicht realisierbar gewesen wären. Degen sagt, dass hinter jedem Leihgeschäft eine Strategie stecke. Diese Leihgeschäfte können zum grossen Gewinn für den FC Basel werden.Degen gibt zu, dass er im Dezember mit anderen Trainer-Kandidaten gesprochen habe.
Etwa Raoul Petretta, dem eine Offerte für eine Verlängerung unterbreitet wurde. Doch er hat sie ausgeschlagen und wird sich nach einem neuen Arbeitgeber umsehen. Und Pajtim Kasami: Der FCB möchte mit ihm verlängern – aber er zögert. «Ich weiss nicht warum», sagt Degen, der betont, dass er nur Spieler im Team haben wolle, die sich zu 100 Prozent zum FC Basel bekennen.Der FCB versuche, das Budget ins Gleichgewicht zu bringen, erklärt Degen. Das strukturelle Defizit soll so klein wie möglich sein. Nach diesen Transfers können wir sicherlich gut schlafen. Aber: Wir müssen weiter unsere Hausaufgaben machen.
. Clubbesitzer David Degen, Trainer Patrick Rahmen und Kaderplaner Philipp Kaufmann blicken auf die letzten Wochen zurück, in denen beim FC Basel einiges geschehen ist. Da waren die Gerüchte um einen Trainerwechsel, da war das abgesagte Trainingslager in Dubai und da waren aber auch die jüngsten Veränderungen im Kader. Degen hat auf derAber: Es wird nicht nur zurückgeschaut, sondern auch über das bevorstehende Halbjahr geredet.
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