Medienkonferenz des Bundesrats – Bundesrat Berset lanciert Tracing-App

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Der Bundesrat Alain Berset lanciert die Schweizer Corona-App – die Pressekonferenz im Videostream.

Die Anzahl Menschen, die die App nutzen ist nicht so wichtig, sagt Dr. Kim Sang-Il vom Bund. Wichtiger ist, dass sie die richtigen Menschen nutzen. Das sind solche, die viel unterwegs sind und mit vielen unbekannten Personen in Kontakt kommen.Der Gesundheitsminister appelliert an die Solidarität der Bevölkerung. «Die Hygienemassnahmen sowie die Abstandsregeln werden auch in den nächsten Monaten gelten.

Die Nutzung der App ist freiwillig und kostenlos. Die Bestimmungen zur Anwendung in der Verordnung gelten vorläufig für zwei Jahre bis Ende Juni 2022. Wenn die Coronavirus-Krise überstanden ist oder falls sich die App als zu wenig wirkungsvoll erweisen sollte, wird das System abgestellt. Das hatte das Parlament gefordert.Der Bundesrat hofft, dass möglichst viele Menschen die Anwendung auf ihr Mobiltelefon herunterladen.

Mehrere Vertreter, darunter der neue Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz , der Basler CVP-Politiker Lukas Engelberger, hatten in den vergangenen Wochen ihr Unverständnis über die bisherige Regelung zur Finanzierung der Coronavirus-Tests ausgedrückt. Die Tests wurden bis heute nur bei einem Teil der Patientinnen und Patienten von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung übernommen.

 

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