Wegen des landesweiten Verbots von Prostitution hat der deutsche Verband für Sexarbeit BesD e. V. den Bundesländern ein neunseitiges Schutz- und Hygienekonzept vorgelegt.Demnach sollen sowohl Dienstleisterin als auch Kunde während des kompletten Akts Mundschutz tragen.Zudem sollen Prostituierten Kundendaten vier Wochen lang aufbewahren, damit eine allfällige Infektionskette nachvollzogen werden könnte.
- Orale oder «gesichtsnahe» Praktiken sind nicht erlaubt, anale nur mit Handschuhen. Im Wortlaut heisst es: «Während der Dienstleistung muss zwischen den Köpfen der beiden Personen ein Abstand von mindestens einer Unterarmlänge sein.» - Am Ende des Kundenbesuches müssen die Räumlichkeiten mindestens zehn Minuten durchlüftet und alle Kontaktflächen gereinigt werden.
Es ist doch ein Witz.. wenn die Genitalien Kontakt haben, was bringen Hygienemasken🙄. Im Moment ist es sicher sinvoll dies noch verboten zu lassen. Aber für immer? Nein! Dann leben die Frauen wie in den 3. Welt ländern illegal ungesichert. Es ist für die bestimmt schwer genug..
😂😂😂 Kopfkino 😂😂😂
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