Lea Haller , Petra Rautenstrauch In der kleinen Hotelbar im Zentrum von Wien ist es über Mittag ruhig. Martin Pollack ist aus dem Burgenland angereist, wo er seinen Zweitwohnsitz hat – ein altes Bauernhaus mit einem Obstgarten.
Ein unermüdlicher Reisender ist dieser Mann, nicht nur zwischen Stadt und Land, sondern auch zwischen den Sprachen und Kulturen. Er vermittelte ukrainische Schriftsteller an polnische Verlage, übersetzte polnische Literatur ins Deutsche, recherchierte in Gegenden, die einst österreichisch waren und heute slowenisch sind. Die Grenzüberschreitung ist bei ihm Programm.
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«Wir fühlen uns schuldig, weil wir sicher sind und andere kämpfen müssen»Junge Ukrainer haben Schuldgefühle, weil sie in die Schweiz geflohen sind. Laut einem Psychologen dürfte das gerade bei geflüchteten Männern verbreitet sein. (Video: N. Knüsel / H. Müller / M. Scherrer) Dann fahrt nach Kiew und verteidigt euer Heimat, statt hier herum zu jammern.. Scham ist meiner Meinung nach nicht das Problem.. aber ist es gemäss Ukrainischer Regierung nicht illegal, als Wehrpflichtiger das Land zu verlassen? Schnauze man geht weg ihr seid nicht willkommen i. Unsere schöne schweiz wir wollen euch nicht heuchler seit ihr doppelt moral schmarotzter unrainer Naziukrainer verlassen sie die schweiz geht dort hin zurück wo ihr herkommt hetter ihr scham wärt ihr nicht hier
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