Luxusmarken rechnen mit Gewinneinbruch von 15 Prozent

Der Ausbruch des Coronavirus weckt in der hiesigen Luxusgüterbranche ungute Erinnerungen: Bereits im Jahr 2003 traf die Atemwegserkrankung Sars diesen Wirtschaftszweig empfindlich. Die Krankheit breitete sich weltweit aus, infizierte etwa 8000 Menschen und forderte rund 1000 Todesopfer.

Es gibt also Erfahrungswerte, die sich hinzuziehen lassen, um die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Coronavirus-Pandemie besser einschätzen zu können. Der neuartige Erreger mit dem Namen Covid-19 hat bislang über 79’000 Personen infiziert und über 2600 Menschenleben gefordert. Heute ist dieser Anteil auf 34 Prozent respektive 117 Milliarden Franken gewachsen. Hinzu kommen 297 Milliarden Franken, welche chinesische Touristen weltweit für Luxusprodukte ausgeben. Dies zeigt die Relevanz des Marktes und der Käufer, die durch das Coronavirus beeinträchtigt werden.

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