Es war am 22. Oktober 2005 nicht mehr als eine Randnotiz gewesen: Die Startnummer 71, eine 16-jährige Liechtensteinerin, verpasste den 2. Lauf des Riesenslaloms in Sölden als 55. deutlich. Ihr Name, Tina Weirather, liess indes aufhorchen. Schliesslich hatte ein gewisser Harti Weirather 1982 WM-Gold gewonnen. Die Mutter der damaligen Weltcup-Debütantin, Hanni Wenzel, gehört gar zu den erfolgreichsten Athletinnen in der Geschichte des Skirennsports.
Passend zum Thema Viel über die heute 30-Jährige sagt auch aus, dass sie sich freute, «wenn eine Teamkollegin ihr erstes Podest schafft, wenn man am Morgen bei Sonnenaufgang die Erste am Berg ist und die Piste für sich hat.» Für ihren Erfolg musste sich die Liechtensteinerin schinden. Als 21-Jährige hatte sie 7 Knieoperationen und 5 Handbrüche hinter sich. War es das wert? «Das Positive überwiegt bei weitem. Hinter dem Erfolg steckt viel Leiden, doch das macht den Erfolg umso süsser.»
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