SP-Chef Christian Levrat tritt im kommenden Fr�hling nach zw�lf Jahren an der Spitze der Partei ab. Er werde nicht f�r eine weitere Amtszeit kandidieren, sagte der 49-j�hrige Freiburger St�nderat in Interviews mit den ZeitungenSeine Nachfolgerin oder sein Nachfolger soll am Parteitag Anfang April in Basel bestimmt werden. Der Jurist aus Vaudens steht der SP Schweiz seit 2008 vor. Der dreifache Vater ist damit der amts�lteste Parteichef.
�Meinen Abgang im Fr�hling haben wir schon lange beschlossen. Bereits Anfang 2019 haben wir darum den Parteitag von November 2020 auf April vorgezogen�, erkl�rte Levrat dem �Blick�.Bei den eidgen�ssischen Wahlen im Oktober hatte die SP das schlechteste Resultat seit 1919 hinnehmen m�ssen. Sie verlor vier Nationalratsmandate. Danach wurden Stimmen laut f�r eine Erneuerung der Parteispitze.
Als m�gliche Kandidatinnen f�r Levrats Nachfolge wurden in den Medien etwa die Nationalr�tinnen Mattea Meyer , Nadine Masshardt , Flavia Wasserfallen , Samira Marti und Barbara Gysi genannt, bei den M�nnern Cedric Wermuth und Jon Pult . Levrat selber wollte sich im Interview nicht zu m�glichen Namen �ussern.Levrat �bernahm in den Interviews teilweise die Verantwortung f�r die Wahlniederlage. Er trage �eine Mitverantwortung f�r dieses Ergebnis�, sagte er.
Wird nichts besseres nachkommen.
Endlich, denn die Partei hat viel an Glaubhaftigkeit verloren. Da er keinen Beruf hat, Präsident der SSP ist ja kein Beruf sondern nur eine Tätigkeit. In Zukunft wird als Beruf „Ständerat“ höchstwahrscheinlich angegeben. Viele Linke haben keinen Beruf, sowie das Grossmaul vom AG.
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