wieder geöffnet – für viele Gastronominnen und Gastronomen ein Hoffnungsschimmer. Doch der begrenzte Platz und die Abhängigkeit vom guten Wetter sorgen dafür, dass Wirtinnen und Wirte«Bei gutem Wetter können viele Beizen Zusatzumsätze machen. Wenn es aber plötzlich wieder kalt und regnerisch wird, muss man eingekaufte Waren fortwerfen», sagt Daniela Kimmich, Mediensprecherin von GastroSuisse.
Offen zu haben, lohne sich finanziell zwar kaum, doch er wolle seinen Gästen damit eine Freude machen, erzählt Reichenbach. «Das Wetter ist unberechenbar. Wenn weniger Gäste kommen als erwartet, bleibt man auf der Ware sitzen. Daraus ständig Suppe machen zu müssen, verleidet einem schnell.»Küchenchef Michele Agricola vom Restaurant Heugümper in Zürich kennt das Problem. Er versuche, der unsicheren Lage mit Improvisation zu begegnen, sagt er.
«Seit Corona werden unsere Kühlschränke vermehrt auch von Gastrobetrieben genutzt. Während der wellenartigen Öffnungen und Schliessungen haben wir vermehrt Anfragen erhalten», so Projektleiterin Jana Huwyler. Auch wenn ihr Spezialgebiet eigentlich die Privathaushalte wären: In dieser ausserordentlichen Lage seien sie sehr offen, Partnerschaften mit Gastrobetrieben einzugehen.
Eine gute Planung des Wochenbedarfs zu machen. Vor dem Einkauf sollte man einen Einkaufszettel schreiben und etwas gegessen haben: Sonst wird man leicht dazu verleitet, mehr einzukaufen, als man braucht. Haltbarkeitsdaten bedeuten nicht in jedem Fall, dass ein Lebensmittel nach Ablauf in den Abfall muss. Um herauszufinden, ob etwas noch geniessbar ist, sollte man Seh-, Geschmacks- und Geruchssinn einsetzen.Wenn du zu viel gekocht hast, kannst du deiner Kreativität bei der Resteverwertung freien Lauf lassen oder es an deine Freunde und Nachbarn verschenken.
Himmeltraurig, was hier so abgeht. Endlich aufhören mit den gestörten Einschränkungen - alles soll aufmachen wir früher, ohne Maskenblödsinn, ohne Testerei, ohne versteckten Impfzwang etc.
Schlechtes Wetter, aufgehts am Wochenende über 20 Grad
Einfach mal den Wetterbericht anschauen und dann halt das Menü anpassen?
Ich bin nicht Maßnahmenmüde. Ich bin hellwach. Die Maßnahmen sind verfassungswidrig, wissenschaftlich nicht fundiert, nicht evidenzbezogen und extrem schädlich. Ich werde nicht müde, das immer und immer wieder zu wiederholen. niemandistmüde
Mit dem mussten die Beizer rechnen. Und heutzutage kann man die Lebensmittel ja auch an Organisationen spenden.
... lol ....es lebe der Sozialismus!
Jetzt mozeds sogar wanns ufmache chönd.... den mqched wieder zue.
Nicht schlechtes Wetter führt zu Foodwaste sondern dämliche, auf keinerlei Evidenz basierte Massnahmen führen zu Foodwaste - und nota bene zu unzähligen weiteren Problemen.
einfach allen food an berset senden
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