Läderach entlässt 27 Mitarbeiter – mehrere sind über 60 Jahre alt

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Das Schweizer Schokoladeunternehmen Läderach entlässt mehrere Angestellte. Einige hatten über 20 Jahre für Läderach gearbeitet. Einen Sozialplan gibt es nicht.

Einige der Entlassenen haben während fast zweier Jahrzehnte für Läderach gearbeitet.Der Glarner Chocolatier Läderach entlässt 27 Mitarbeiter.Mehrere der Entlassenen stehen kurz vor der Pension.Der Glarner Chocolatier Läderach entlässt insgesamt 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einem Mail, das denvorliegt, führt Läderach die Entlassungen auf die Corona-Krise zurück.

Nun wird mit dieser Familie aber nicht gerade zimperlich umgesprungen: Unter den Entlassenen sind auch solche, die kurz vor der Pension stehen. Für sie ist es aufgrund ihres Alters ohnehin schwierig, nochmals eine Stelle zu finden. Jetzt, in der Corona-Krise, ist es gleich nochmals ungleich schwerer. Sie sähen sich zu diesem Schritt «leider gezwungen», lassen sich Verwaltungsratspräsident Jürg Läderach und Geschäftsführer Johannes Läderach zitieren.Ein Sozialplan existiert nicht. Das bedeutet konkret: Keine Abfindungen und auch keine Möglichkeit zur Frühpensionierung. Das stösst den Mitarbeitern sauer auf, wie die Tamedia-Zeitungen berichten.

Ab 30 Entlassungen muss zwingend ein Sozialplan vorgelegt werden. Mehrere entlassene Mitarbeiter spekulieren nun, dass Läderach die Zahl der Entlassungen absichtlich unter 30 gehalten habe, um auf einen Sozialplan verzichten zu können. Denn: Anderen Mitarbeitern seien neue Verträge angeboten worden – allerdings zu derart schlechten Konditionen, dass Läderach mit einer freiwilligen Kündigung rechne, vermutet ein Mitarbeiter.

 

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Schön wie hier die EDU Treuen schreiben. Fakt ist, das offenbar sehr unethisch mit Mitarbeiterin umgegangen wird. Scheusslich.

Jedes Unternehmen wird seine eigenen Gründe haben und ich glaube niemand kündigt gern einfach so, gute Langzeitmitarbeiter!

Die Schuld daran trägt einzig und allein der inkompetente Bundesrat. Mit seinem unnötigen langen Lockdown hat er die Schweiz aus der Bahn geworfen. Die Familie Läderach kann nichts dafür, sie reagiert nur auf äussere Umstände.

gopfertammi. ich wünsch mer dass jede vo dene 'fromme christe' schwuli chind überchunnt

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