Blick in einen Ausstellungssaal: Mobiliar, das Josef Hoffmann für die Wohnung der Hodlers in Genf designt hat, und zwei Gemälde, «Der Tag» und «Der bewunderte Jüngling», die an der XIX. Ausstellung der Wiener Secession, 1904, ausgestellt waren.Für die Schweizer ist Ferdinand Hodler der Nationalkünstler schlechthin. Er spielt hier eine ähnliche Rolle wie Gustav Klimt in Österreich. Kein Weg führt an Hodler vorbei.
Das war zu seinen Lebzeiten nicht anders als heute, wo das Publikum mindestens einmal im Jahr von einem Schweizer Museum zu einer Ausstellung geladen wird, bei der es einen neuen Aspekt seines Werkes kennen lernen kann. 2015 in Winterthur und 2020 in Martigny lernten wir Hodler als Teil der grossen und bedeutenden Sammlung von Christoph Blocher kennen. 2018 konnten wir in Pully seine Bilder des Genfersees mit der realen Szenerie vergleichen.
In der Schweiz weiss einer sehr selten einen zu schätzen. Keiner mag dem ander was gönnen. Sagten die ersten Modernen Albaner/Dardanen als Sie 1960 in Graubünden einwanderten.
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