Kritik an Atomausstieg – Martullo-Blocher fordert neues AKW

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Mit Photovoltaik, Wasserkraft oder Stromimporten aus der EU könne die Stromlücke nicht geschlossen werden.

Laut SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher kann es sich die Schweiz nicht erlauben, die Atomkraftwerke abzustellen. Der Schweiz droht laut SVP-Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher eine Stromlücke. Aus diesem Grunde müssten bestehende Atomkraftwerke weiter betrieben und langfristig ein neues AKW gebaut werden, sagte Martullo-Blocher in einem Interview mit dem «Blick».

Mit Photovoltaik, Wasserkraft oder Stromimporten aus der EU könne die Stromlücke nicht geschlossen werden. Die Schweiz könne es sich nicht erlauben, die Atomkraftwerke abzustellen und damit ein Drittel der Stromproduktion zu verlieren. Bundesrätin Simonetta Sommaruga müsse jetzt die Verantwortung übernehmen und das Problem der Stromlücke lösen. Sie müsse mit den AKW-Betreibern die sichere und effiziente Verlängerung der Laufzeit von bestehenden Kernkraftwerken ausarbeiten.

 

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Und warum muss ich das von der hier lesen bitte

(...🥳...)

Die Schweiz war immer im Winter ein Stromimportland , jetzt ganzjährig. Swissgrid kauft immer irgendwo GW ein aus Braunkohle, franz Atomstrom, Strom von Gasturbinen. Die Industrie kauft immer selber ein, bestellt selber bei EOn bei GDF bei EF etc. Nur wir denken ala Grünbünzli

EMS Chemie braucht wie die ganze Industrie günstigen Strom, das wird wohl nix, hohe Kosten für absehbar kommenden Strom-Crashs - die Strombarone und BR Sommaruga müssen sich sputen, sonst wird kommt’s nicht gut!

aber von ausländischem Uran? und woher kommen die anderen 2/3 der schweizer Energie öl und kohle? aus Andermatt?

Diese forderung kann sich frau martullo-blocher aus dem kopf schlagen. Es muss sogar zwingend auf eine umweltgerechte energiegewinnung gesetz werden. Zudem haben die fälle sellafield, harrisburg, tschernobyl und fukushima bewiesen, dass atomenergie alles andere als harmlos ist.

Einziger Weg, die Klimaziele zu erreichen

Diese forderung kann sich frau martullo-blocher aus dem kopf schlagen. Es muss sogar zwingend auf eine umweltgerechte energiegewinnung gesetz werden. Zudem haben die fälle sellafield , harrisburg, tschernobyl und fukushima bewiesen, dass atomenergie alles andere als harmlos ist.

Typisch Blocher: Den Schaden zahlen immer die andern. Denn das hätte sie mit dem EU-Rahmenabkommen auch sehr viel billiger haben können...

Ohne neue AKWs wird der Strom in der Schweiz knapp. Man bedenke den gewaltigen Strombedarf durch den Ersatz des fossilen Treibstoffs im Verkehr und das ungebremste Bevölkerungswachstum von bald 10 Millionen Einwohnern.

Klima, Atom,CO2, Überwachung ganze Nation, immer neue Steuer, wann hört diese Hysterie auf. Menschen Verstand ist nicht gefragt, kein Wunder mit solchen Politiker, gute Nacht Schweiz und Welt. Swisskritiker

'Die Alten weiter betreiben und langfristig ein Neues bauen'. Nur weil Frau Martullo die technische Vision fehlt, sollte man sich doch nicht LANGFRISTIG auf eine Technologie festlegen. Die Anforderung ist eine solide Stromversorgung - die technische Lösung mögen uns die Fach-

Na, dann soll sie eines bauen. Wie wär’s mit Herrliberg? Mit allen Einsprachen kann man ungefähr im Jahr 2300 mit dem ersten Strom rechnen.

Und wenn Strom aus der EU kommt, dann wird bei schlimmster Gelegenheit abgestellt. Vertrauen ist da keines.

Aber Deutschland hat gekriegt eine Woche vor dem Unglück schon Info wegen Wasser und war gar nix Gemacht

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