Um 9.15 Uhr ergreift Staatspräsident Wladimir Putin Wort. Er verteidigt die Invasion der Ukraine und spricht von einem «notwendigen Erstschlag». Russland habe sich vor seinen Feinden im Westen, allen voran den Vereinigten Staaten, schützen müssen. Russland würde seine «Jahrhunderte alte Tradition» verteidigen, während der Westen seine Werte «offenbar aufgegeben» habe.
Selenski entgegnete: «Ich bin sicher, dass die Ukraine heute gezeigt hat, dass wir bereits ein vollwertiger Teil der freien Welt und eines vereinten Europas sind.» Grossbritannien hat neue Sanktionen gegen Russland und Belarus verhängt, darunter Einfuhrzölle auf Edelmetalle und Exportverbote.
Der Kanzler rechtfertigte zugleich die Linie der Bundesregierung bei der Unterstützung der Ukraine. Es seien erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Waffen in ein Kriegsgebiet geschickt worden. «Und immer sorgfältig abwägend auch schweres Gerät. Das setzen wir fort.» Scholz fügte hinzu: «Zugleich tun wir nicht einfach alles, was der eine oder die andere gerade fordert.
Der Besuch von Kvien und anderen US-Diplomaten in Kiew fällt auf den Tag des Sieges in Europa - einen Tag vor dem russischen Tag des Sieges - und auf denselben Tag, an dem First Lady Jill Biden der Ukraine einen Überraschungsbesuch abstattete.Das Weisse Haus teilte mit, alle G7-Staaten hätten sich am Sonntag dazu verpflichtet, die Einfuhr von russischem Öl auslaufen zu lassen oder zu verbieten – die USA selber haben bereits ein entsprechendes Importverbot verhängt.
Transnistrien liegt an der Grenze zwischen Moldau und der Ukraine. Separatisten hatten die Region Anfang der 90er Jahre für unabhängig erklärt, dies ist aber von keinem Staat anerkannt worden. Russland hat allerdings Soldaten dort stationiert, die es offiziell als Friedenstruppe bezeichnet. Ende April gab es in Transnistrien Explosionen, bei denen nach Angaben der Separatisten unter anderem eine Funkanlage beschädigt wurde.
Putin so: In Azovstal sind 2500 Fascho-Kämpfer! Westliche Medien so: In Azovstal sind Zivilisten. Putin so: Lässt alle 160 Zivilisten raus. Medien so: ------------ Dann, werden 2500 Fascho-Soldaten aus Azovstal rausgefischt. Medien: ------------------
Und alles kostet wieder Millionen,anstatt die Flüchtlinge Finanz.zu unterstützen..kommen sie in unser Land,und habe mehr Recht als wir Schweizer.sogar GA..werden geschenkt.. anstatt uns das mal zu geben..mit dem Halbtax kommen wir nicht weiter..und das müßen wir selber bezahlen.
Und ich sage euch, Ich und Adolf, dem keiner gewachsen war, verkünde am 77. Jahrestag, dem grosse Sieg unserer Väter: Ich der Befreier, macht die stolze Bärin zur Bittstellerin, und die Nazis zu den grössten Goldschöpfern im Jahre des Herrn 2022.
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