Kommunikation und Wissenschaft – Morddrohungen gegen Corona-Experten

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Vielleicht bräuchte es eine «Null-Toleranz-Strategie» gegenüber Drohungen und Beleidigungen an Forschenden.

–Eine Umfrage zeigt, wie oft Forschende, die sich öffentlich äussern, bedroht und beschimpft werden. Die Pandemie wirkt für Hassrede offenbar wie ein Brennglas.Der deutsche Virologe Christian Drosten unter Beschuss der Querdenker bei einer Demonstration in Berlin.

321 Forschende, die meisten aus Grossbritannien, Deutschland und den USA, beantworteten den Fragenkatalog. 15 Prozent von ihnen hatten Morddrohungen bekommen, über die Androhung von Gewalt berichteten 22 Prozent der Befragten. 80 Prozent erlebten in sozialen Medien persönliche Angriffe und die versuchte Herabsetzung ihrer Glaubwürdigkeit.

 

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Weshalb trägt er denn einen Helm? Der Typ hat doch nichts Schützenswertes in der Birne.

Ich denke, wir haben schon viel zu viel Nulltoleranz im Land!

Gleichesrechtfüralle Das muss aber auch für die Querdenker gelten, die in der Wissenschaft oft recht behielten. Diese werden von den Mainstream-Medien und den Politikern beleidigt und als inkompetent hingestellt, eine alte gemeine Taktik. Wir brauchen offene Diskussionen!

Was heisst hier vielleicht? Es stellt sich eher die Frage, wie lange soll man das überhaupt noch erdulden? Ein solches unsägliches Beispiel konnte man gestern in Rapperswil erleben. Nicht gegen Forschende, trotzdem nicht zu tolerieren?

postcovid_CH Nicht nur an Forschende. In unserem Wohlstand fällt eine Verrohung der Gesellschaft auf. SARS-CoV-2 ist nur der Spiegel. Die Diskussionskultur inkl. Dauerdemos kommen von Personen und Gruppierungen. Für Drohungen und Beleidigungen sind die jeweiligen Personen verantwortlich.

VIELLEICHT...?!

Oder einfach Medien, die nicht den Hetzern einen Platform bieten.

Wenn schon, dann eine Null-Toleranz-Strategie gegenüber Drohungen und Beleidigungen an allen Leuten. Oder sind Forschende gleicher als andere? Man könnte auch mit Nulltoleranz gegenüber Schimpfwörtern und bei sich selber beginnen.

Braucht es. Definitiv. Diskussionen ja, Beleidigungen und Bedrohungen sind indiskutabel.

Vielleicht müssen Forscher die Verantwortung für ihre Wörter tragen und sich im voraus Folgen ihrer hypotetishen Aussagen und Fehlprognosen überlegen.

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