Die Wirtschaftspolitiker im Parlament arbeiten an der «Teilflexibilisierung» des Arbeitsgesetzes. Die wöchentliche Höchstarbeitszeit von 45 Stunden und die Restriktionen für Sonntagsarbeit sollen für Fachspezialisten und leitende Angestellte nicht mehr gelten, wenn sie ihre Arbeit in einem Jahresarbeitszeitmodell flexibel einteilen können.
Die Reform der WAK sollte deshalb möglichst rasch auf dem Verordnungsweg umgesetzt werden – und nicht per Gesetz. Damit wäre das von den Gewerkschaften angedrohte Referendum nicht möglich. Engler begründet die Eile damit, dass rasch Erfahrungen mit neuen Jahresarbeitszeitmodellen gesammelt werden sollen.
«Wochenarbeitszeiten von bis zu 67 Stunden wären das Gegenteil von attraktiveren Arbeitsbedingungen.»Auch der Berufsverband der Pflegefachleute will sich gegen eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten wehren, falls H+ dies für das Pflegepersonal fordere. «Wochenarbeitszeiten von bis zu 67 Stunden wären das Gegenteil von attraktiveren Arbeitsbedingungen, wie sie der SBK mit seiner Pflegeinitiative anstrebt», sagt Geschäftsführerin Yvonne Ribi.
Mit solchen Arbeitszeiten bleibt Qualität, Leistungslust und das gesamte Privatleben komplett auf der Strecke. unmenschlich nachtschicht wer will so mit sich Fuhrwerken
Ist das nicht ein Rückschritt? doctorfmh
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