Kommentar zum Missbrauch bei Covid-Krediten – Der Staat darf nicht naiv sein

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Das Corona-Hilfsprogramm ist unabdingbar, doch es gab Missbrauch. Es braucht deshalb strengere Kontrollen, kommentiert Holger_Alich.

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In der Pandemie war Finanzminister Ueli Maurer schnell und legte ein milliardenschweres Kredit-Hilfsprogramm für Unternehmen auf. Nun zeigt sich: Der Missbrauch war kein Randphänomen.Als der Staat zu Beginn der Pandemie mit den Banken ein Kreditprogramm für die Wirtschaft zimmerte, war viel von «Solidarität» die Rede.

Das zeigt: Wenn der Staat Gelder verteilt, sind Kontrollen Pflicht. Auch die Medien spielen hier eine Rolle, indem sie Missbrauchsfälle öffentlich machen. Es gibt aber die Tendenz, diesen Missbrauch kleinzurechnen. Tatsächlich machen die Verdachtsfälle zu verbotenen Dividendenauszahlungen gerade mal 1,3 Prozent aller vergebenen Covid-Kredite aus. Doch jeder Missbrauchsfall ist einer zu viel. Denn er untergräbt das Vertrauen in die staatlichen Hilfsprogramme.

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Holger_Alich Missbrauch liegt nun mal in der menschlichen Natur.

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