. Endlich ist Schluss mit dem Schweizer Sonderweg, der uns scheele Blicke aus dem Ausland, vor allem aber rekordhohe Coronaerleichtert – so scheint esDürfen wir also zufrieden sein mit uns? Nein. Der Lockdown à la Suisse enthält Ungerechtigkeiten und Inkonsistenzen, die es zu korrigieren gilt.. Bis sie Hilfsgelder erhalten, vergehen aufgrund der Verteilungsbürokratie Wochen, wenn nicht Monate. Für viele ist es dann zu spät.
«Noch schlechter aber als Fernunterricht sind Tausende von Kindern und Jugendlichen, die das Coronavirus in Pendelbussen und Schulzimmern verbreiten.» Zweitens ist endlich die Ausnahme für Skigebiete aufzuheben. Sie ist nicht nur ungerecht gegenüber dem restlichen Freizeitbetrieb, der stillgelegt wird. Sie ist auch ein epidemiologisches Risiko. Das haben die britischen
Ausserdem fehlt ein ernsthaftes Konzept. Wie soll es weitergehen? Wielange sollen diese Massnahmen beibehalten werden? Was wenn sich trotzdem mehr anstecken? Das aktuelle Konzept: Wir beobachten, warten ab, 'sind besorgt'.
Sehen wir die Wirklichkeit ehrlich: die Schweiz ist (& war immer) führungslos. Reagiert nur. Hat (& hat immer gehabt) Keine *Strategie*. Der BR (seit JUNI von Experten gewarnt) hat die Lage total ausser Kontrolle geraten lassen. Jetzt reagiert er wieder. Totales Versagen.
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